Happy New Year!
Die Serie wird fortgesetzt und jeden Monat soll ein Themenblock veröffentlicht werden.
Hier gibt es ein paar Faktoren,
welche man bei der Auswahl beachten sollte.
Wenn es einen Bereich gibt,
welchen man häufig aufsucht, ist es gut ein Hotel in der Nähe zu wählen. Als
Beispiel Akihabara. Um Akihabara wirklich genau durchzugehen, sollte man
mindestens zwei, wenn nicht besser vier Tage einplanen. Da lohnt es sich, ein
Hotel in Akihabara, Ueno oder Kanda zu wählen.
Je nachdem, welche Zuglinien man
nutzen möchte, sollte man die Stationen in der Nähe bei der Auswahl beachten.
In Tokyo gibt es 3 Hauptlinien. Die JR Linie, sowie die ToeiSubway und Tokyo
Metro. Bei den letzten beiden gibt es günstige Kombinationstickets, welche ich
im Beitrag "Nach der Ankunft in Narita - Teil 2" kurz vorgestellt habe.
Zwar gibt es sehr viele Stationen und ein gutes öffentliches Verkehrsnetz, aber manchmal geht man ein paar Minuten bis zur nächsten Haltestelle.
Manche Hotels bieten Extras wie
Kitchenette, Pools, Spa-Bereiche oder einen Conbini an. Für mich waren vor
allem Hotels mit Kitchenette interessant, da ich eher der Typ Selbstversorger
bin. Bei einem der ersten Wege kaufe ich div. Lebensmittel. Dann mache ich Frühstück und kann jederzeit kochen und bin nicht auf den Wärmeservice des Conbini angewiesen.
Bezüglich der Berichte über Hotels empfehle ich die Seite Tripadvisor, da hier viele UserInnen Bilder posten und man sich so ebenfalls optisch einen guten Eindruck des Hotels machen kann. Allerdings sollte man dabei den Zeitpunkt der Fotos beachten, da manche bereits viele Jahre alt sein können und nicht mehr der Realität entsprechen.
Persönlich habe ich bislang in den Hotels MYSTAYS Asakusabashi und MYSTAYS Kanda übernachtet.
Das Zimmer war angenehm und für
eine Person ausreichend groß. Für zwei Personen sollte es passen, allerdings
sind die Betten oft so gestellt, dass die Person bei der Wand beim aufstehen
über die andere steigen muss.
Was mir besonders gefallen hat,
war die Kitchenette mit Kochmöglichkeit und Mikrowelle. Leider sind davon nicht
viele verfügbar. Wenn man diese unbedingt haben möchte, sollte man es bereits
vor der Buchung abklären.
Ein wenig negativ ist allerdings,
dass das Hotel bereits etwas in die Jahre gekommen ist und trotz Renovierung
oft Kleinigkeiten zu beanstanden, bzw. abgenutzt sind. Die MitarbeiterInnen
sind aber bemüht, alles Mögliche zu tun, um den Missstand zu beseitigen oder
anderweitig zu helfen. Falls man bei einer Reservierung, Taxibestellung oder
anderen Planungen Hilfe benötigt, helfen sie gerne mit Informationen oder Telefonaten.
Was bei
dem Hotel weiters zu erwähnen ist, dass sie günstigere Tarife anbieten, wenn
man das Zimmer nicht täglich reinigen lässt. Es gibt einen vier- und
sieben-Tage Intervall. Dies hilft der Umwelt und man spart dabei.
Bei Buchung über den Chat auf der Webseite bekommt man manchmal ein günstigeres Angebot. Dort sollt man sich aber genaue Informationen geben lassen, wie es beispielsweise mit dem Reinigungsintervall ist.
Eine der ersten Fragen die sich
stellt ist, wann man den reisen soll.
Hier kommt es ganz auf die
jeweiligen Präferenzen an.
Vielen ist besonders das Klima /
Wetter wichtig. Persönlich kann ich hier den Oktober sehr empfehlen, da ich bei
meinen meist zweiwöchigen Reisen immer um die 20°, blauen Himmel und maximal
einen Regentag hatte. Im Sommer sollte man sich auf sehr heiße Temperaturen und
hohe Luftfeuchtigkeit einstellen. Regenzeit in Tokyo ist von Ende Juni bis Mitte Juli und die heißeren Temperaturen von Juni bis September, wobei es im Augst am heißesten sein soll. Diesen Zeitraum habe ich bislang gemieden.
Für eine grobe Übersicht und
Information hier die Klimatabelle von Japan 2022. Genauere Daten zum aktuellen
Wetter habe ich mir unter Wetter.de Klima Tokio eingeholt.
Weitere Fragen sind, wann man
Urlaub bekommt, wann die Ferien sind und welche Veranstaltungen man besuchen
will.
Bezüglich der Veranstaltungen
kann ich zwei Seiten sehr empfehlen.
Bei Tokyo Meetup findet man
verschiedene Interessensgruppen, welche eigene Termine posten. Bei diesen
Terminen sind neue Personen gerne gesehen.
Für Events empfehle ich Tokyo Cheapo. Hier findet man viele Events mit unterschiedlichen Themen und kann diese vielfältig filtern, um schnell interessante Veranstaltungen.
Unter dem
Jahr gibt es eine Vielzahl an Matsuris und speziellen Festen. Eine Übersicht
hierzu findet man zum Beispiel auf Japan-Talk.
Was man
nicht außer Acht lassen sollte, sind die Ferienzeiten in China und Japan, da
vor allem die Golden Week. Zu diesen Zeitpunkten muss man mit großen
Menschenmengen rechnen. Ein Großteil der Besucher kommt aus China, weshalb man besonders diese Ferienzeiten im Auge haben sollte.
Ich würde diesen Zeitraum eher meiden, da bereits ohne
diesen Zustrom viele Menschen in Tokyo unterwegs sind.
Ist der Anbieter seriös und sind
die Preise in Ordnung. Wenn der Anbieter eher unbekannt ist und mit
unwahrscheinlich guten Preisen wirbt, sind es vermutlich Fake Angebote. Hier
vor einer Buchung in jedem Fall online oder im Bekanntenkreis recherchieren.
Vielleicht hat man ja einen
Glückstreffer gelandet.
Wichtig ist, dass man einen
Englisch- oder Deutschsprachigen Kontakt hat, welcher gut erreichbar ist. Damit
kann man bei Schwierigkeiten oder Problemen leichter eine Lösung finden und
offene Fragen klären.
Gerade in der aktuellen Situation
sollte man die Stornierungsbedingungen, besonders bei Änderungen wegen Covid,
genau durchlesen.
Manchmal mag der günstigere Preis bei längeren
Stornobedingungen verlockend sein.
Aber man sollte es immer abwägen, was einem
wichtiger ist.
Vor einer Buchung sollte man sich
die Berichte von BesucherInnen ansehen, damit man einen realen Eindruck bekommt
und nicht von den professionellen Fotos und Videos geblendet wird.
Für Hotels empfehle ich Tripadvisor.
Bericht zur Merry Mostimas Con 2022
Letztes Wochenende fand die MerryMosticon 2022 in Wieselburg statt.
Es war eine nette mittlere
Veranstaltung mit buntem Bühnenprogramm, vielen Workshops und Unterhaltung für
Groß und Klein.
Für die jüngeren Besucher gab es verschiedene Bereiche in denen sie unter
anderem Christbaumkugeln aus Holz bemalen, Engel basteln oder Hexentränke
herstellen konnten.
Erste Wege nach Ankunft in Narita – Teil 2
Hier meine ersten
Wegpunkte, wenn ich in Narita den Eingangsbereich betrete.
Dieses Mal geht es in
erster Linie um die Wege vom Flughafen nach Tokyo.
Mit dem
Bus:
Bei meiner letzten Reise
habe ich die Verbindung mit dem Bus ausprobiert.
Es gibt verschiedene
Anbieter und man sollte ein wenig vergleichen, damit man für sich den
günstigsten (Preis und Nähe zum Zielort) Tarif findet.
Ich habe mich für den günstigen
1.300 Yen Tarif entschieden. Leider weis ich nicht mehr genau, welche Buslinie
das war. Nähere Informationen zu den günstigen Tickets findet ihr hier.
Den Schalter für die
Bus-Tickets und ebenfalls die im nächsten Punkt beschriebenen Bahn-Zeitkarten
findet man, wenn man vom Eingangsbereich (Südflügel) nach links geht. Auf der rechten
Seite sieht man dann vor der Rolltreppe den Schalter.
Normalerweise ist bei den Bussen das Gepäck auf ein Stück pro Passagier
begrenzt. Sofern genügend Kapazitäten frei sind, dürfte ich beide Koffer
mitnehmen. Sollte es sich nicht ausgehen, hätte ich den Preis zurückbekommen. Da
es genug Platz gab, bin ich mit dem normalen Preis und gesamten Gepäck
mitgefahren.
Kurz zum Ablauf:
Sollte man nicht gleich fahren wollen, muss man das unbedingt erwähnen.
Andernfalls wird der nächste Bus genommen.
Wenn man, wie ich, mehr als
einen Koffer hat, bereits bei dem Kauf nachfragen, ob das in Ordnung geht.
Dann Bescheid geben, zu
welchem Ziel man fahren möchte.
Man erhält danach das
Ticket, auf dem der Abfahrtsplatz, -zeit und Zielort und Preis angegeben ist.
Bis spätestens 5 Minuten
vor Abreise sollte man sich zum Abfahrtplatz begeben und sich in der Reihe
anstellen.
Dort kontrolliert einE
MitarbeiterIN das Ticket und nimmt die Koffer entgegen. Für die Koffer erhält
man ein Gepäckticket.
Nach Ankunft des Busses
steigt man der Reihe nach ein und die Koffer werden in den Bus geladen.
Das Ticket wird vom Fahrer
eingesammelt und man geht zu einem freien Platz. Bei mir gab es keine
reservierten Plätze und die Bestuhlung war zwei links und zwei rechts.
Es wird gebeten, dass man
sich während der Fahrt anschnallen soll. Allerdings haben das nur wenige
gemacht.
Während der Fahrt kann man
die Aussicht genießen, das gratis WIFI im Bus nutzen oder andere Sachen
erledigen. Die Fahrtzeit zur Tokyo Station waren ca. 65 Minuten.
Am Zielort angekommen werden
die Koffer ausgeladen und gegen Übergabe des Gepäcktickets ausgehändigt und die
Reise ist abgeschlossen.
Ich bin danach noch mit der
Yamanote Linie eine Station nach Kanda gefahren und zum Hotel gegangen.
Sofern ich mit beiden Koffern mitfahren kann, werde ich vermutlich öfter den
Bus nehmen. Je nach Situation. Vom Preis her ist es ähnlich.
Erste Wege nach Ankunft in Narita – Teil 1
Hier meine ersten Wegpunkte, wenn ich in Narita
den Eingangsbereich betrete.
Gepäcklieferungen:
Es gibt am Flughafen verschiedene Anbieter, welche Koffer oder andere Pakete
vom Flughafen zum Hotel oder anderen Destinationen liefern.
Man findet sie unter anderem beim Betreten der Ankunftshalle an der Wand ganz rechts.
Dies kann vor allem nach einem langen Flug und der
etwas längeren Strecke nach Tokyo für viele Reisenden interessant sein.
Da ich dieses Mal für den Bericht den Bus testen
wollte, habe ich mich bei den Schaltern über die Preise und Lieferzeiten
informiert.
Sofern man seine Sachen früh genug abgibt, werden sie
am selben Tag geliefert. Im Normalfall sollte man von einer Zustellung am
nächsten Tag ausgehen.
Daher empfehle ich bei Nutzung die wichtigsten Sachen
für die ersten zwei Tage in das Handgepäck zu packen und dann die Koffer abzugeben.
So kann man dann in Ruhe und mit leichtem Gepäck
nach Tokyo oder zum gewünschten Reiseziel aufbrechen und am nächsten Tag von
der Rezeption seine abgegebenen Sachen abholen.
Bezüglich der Preise hier eine Übersicht
von Greenport Agency Co.,
Ltd.:
Die Größen berechnen sich Länge + Breite + Höhe.
Zusätzlich gibt es noch Gewichtsgrenzen.
Da sich die Preise aber stetig ändern können und von Anbieter zu Anbieter
unterschiedlich sind, würde ich in jedem Fall einen Besuch der Homepage empfehlen.
Ich musste dieses Mal doch nichts abgeben, weshalb
ich keine Erfahrungen zu diesem Service berichten kann.
Ausgenommen, dass die
MitarbeiterInnen freundlich sind und auf jede Frage eingehen.
Welcome Suica:
Die Welcome Suica ist eine der besonderen
elektronischen Zahlkarten. Einerseits ein spezielles Design und andere Regelungen
bezüglich Gültigkeit und Kaution.
Da mir das Design gefällt und ich sie testen
wollte, habe ich sie mir gleich besorgt.
Sie ist bei größeren Bahnhöfen und an den Flughäfen
in Tokyo (Haneda und Narita) erhältlich.
Es gibt sie für Kinder und Erwachsene und in den Aufladungen 1.000, 2.000, 3.000, 4.000, 5.000 und 10.000 JPY.
Am Flughafen Narita befinden sich die Automaten im Bereich der Bahnsteige. Dazu vom Ankunftsbereich links die Rolltreppe nach unten nehmen und gerade aus.
Im Gegensatz zu den anderen Suica Karten gibt es
hier keine 500 JPY Kaution, allerdings eine begrenzte Gültigkeit.
Der Gültigkeitszeitraum beträgt 28
Tage nach der ersten Nutzung innerhalb von ca. 1,5 Jahren.
In meinem Fall:
Kaufdatum: 14.11.2022
Gültigkeitszeitraum: bis 03/2025
Erstnutzung: 14.11.2022
Letzter Nutzungstag: 11.12.2022
Ein weiterer Unterschied ist, dass man das nicht verbrauchte Guthaben nicht zurückbekommt. Dementsprechend sollte man bei dem Kauf dieser Karte gut überlegen, welchen Betrag man aufladen möchte. Ich habe mich für 3.000 JPY entschieden, da ich sie nur für Bahnfahrten mit JR Linien und Getränkeautomaten verwenden werde. In erster Linie habe ich sie als Andenken besorgt.
Weitere Informationen zu der Welcome Suica findet
ihr auf der Seite der JR East.
Kühlpflichtige Medikamente beim fliegen
Nur zur Sicherheit: Ich werde nicht dafür bezahlt
oder anderweitig unterstützt. Das Produkt habe ich selbst bezahlt und bei
meiner aktuellen Reise getestet.
Da ich dieses Mal bei kühlpflichtige
Medikament dabeihatte, habe ich einiges recherchiert und ein System getestet.
Vorab kurz ein paar Daten zum fliegen mit
kühlpflichtigen Medikamenten, bzw. anderen Sachen, welche man während der Reise
kühlen muss.
Diese Produkte sollte man im Handgepäck transportieren
und sich vorab bei den Sicherheitskontrollen an benutzten Flughäfen, sowie bei
den Fluglinien selbst und der zuständigen Stelle des Reiseziels über die aktuell gültigen Bestimmungen erkundigen.
Von der VIAS (Vienna Airport Sicherheit) und dem
Züricher Flughafen habe ich schnell eine Antwort bekommen. Solange es für die
Kühlung von Medikamenten ist, ist es von der Flüssigkeitsregelung ausgenommen
und die Mitnahme im Handgepäck ist kein Problem. Es wurde nicht verlangt, aber man
sollte ein Schreiben vom Arzt dabeihaben, welches die Verschreibung bestätigt.
Sonst könnte es im schlimmsten Fall abgenommen und die Entsorgung verrechnet
werden.
Bei den Fluglinien habe ich eine kleine Auflistung
mit verschiedenen hilfreichen Informationen gefunden. In der Broschüre gibt es
noch weitere Tipps für das Fliegen mit Diabetes. Den Link zur Broschüre findet
ihr unter dem Bild.
Bezüglich meiner Reise mit Swiss Airlines wurde
gesagt, dass es keine Kühlmöglichkeit an Board gibt. Von der Crew habe ich dann
allerdings erfahren, dass es auf Langstrecken immer Trockeneispacks gibt und
man meist ein Plätzchen zum kühlen findet. Darauf würde ich mich nicht verlassen,
aber im Ernstfall, wenn die Kühlung versagt, am besten bei der Crew nachfragen.
Quelle: Ascensia / Diabetes-Airline-Checkliste
Vor allem bei der Einreise ist es wichtig, sich im
Vorfeld über benötigte Nachweise zu erkundigen. Manche Produkte, welche hier
legal sind, könnten anderswo verboten sein. Hier ein Link zu den
Einfuhrbestimmungen von Medikamenten nach Japan.
Nun zum getesteten Produkt:
Nach längerer Überlegung und Produktvideos habe
ich mich für die Kühllösungen von Frio entschieden.
Es handelt sich dabei um einen Innenbeutel, welcher
mit Kristallen gefüllt ist, welche sich mit Wasser in ein Gel verwandeln und
eine außen Tasche.
Die Kühlung erfolgt durch Verdunstung, weshalb die
Tasche nicht Luftdicht verpackt oder in einem Kühl-/Gefrierschrank gelagert
werden sollte.
Je nach Verwendung gibt es unterschiedliche Größen
und Farben zur Auswahl.
Die Einweichdauer hängt von der Größe, der
Reisedauer und den zu kühlenden Produkten ab.
Die Kristalle saugen einiges an Wasser und quellen dementsprechend auf. Liegt
sie zulange im Wasser, kann es sein, dass dann kein Platz mehr für das zu
kühlende Produkt ist.
Daher immer wieder kontrollieren und rechtzeitig aus dem Wasser nehmen.
Nach dem Einweichen die Hülle etwas
trocknen lassen. Dann kann man sie befüllen und in die äußere Tasche geben.
Zu den Kühlzeiten:
Angefangen habe ich am Sonntag gegen 5 Uhr Früh.
Ca. 20 Minuten eingeweicht.
Als ich am Montag um ca. 07:30 Uhr im Hotel
angekommen bin, war der Inhalt noch kalt.
Am nächsten Tag um ca. 13 Uhr war die Innentasche
noch kalt.
Jetzt gerade, Donnerstag 3 Uhr Früh, ist es nicht
mehr ganz so kühl, aber nur ein paar Grad wärmer.
Im Bedarfsfall müsste man es aber nur wieder
einweichen lassen und die Kühlwirkung wäre wie am Anfang.
Fazit für diese Kühlmethode:
Ich bin durchaus zufrieden.
Vorteile: Klein und praktisch. Einfache Handhabung.
„Aufladbar“ überall, wo es Wasser gibt. Lange Kühlung ohne Strom, Trockeneis
oder Kühlflüssigkeiten.
Nachteile: Wenn man es zu lange einweicht könnte der
Platz nicht reichen und das zurück wandeln in Kristalle dauert lange.